Für heute hatten wir uns die Besichtigung der Altstadt von Saint-Malo vorgenommen. Danach sollte es zu einem Übernachtungsplatz nahe von Mont-Saint-Michel gehen.

Die Position des letzten Übernachtungsortes ist durch das rote Symbol gekennzeichnet. Die hellblaue Linie kennzeichnet die Fahrstrecke vom letzten Übernachtungsplatz nach Saint-Malo. Die dunkelblau eingezeichnete Strecke führt großteils über eine Autobahn von Saint-Malo nach Mont-Saint-Michel.

Die gesamte Stadt hat ungefähr 50000 Einwohner und ist somit viel größer als der oben nur gezeigte Bereich. Der von Straßen durchzogene graue Kartenbereich ist rundum von einer Wehrmauer umgeben. Außerhalb dieser Wehrmauern befinden sich schöne sandige und felsige Uferzonen.
Es gibt sehr viele Parkplätze in der Nähe der Altstadt. Aber Saint-Malo ist auch für Franzosen ein beliebtes Urlaubsziel. Daher ist es sehr schwer einen Parkplatz zu finden. Die Stadt hat schon größere Parkplatzflächen in anderen Stadtbereichen geschaffen und bietet Gratis-Shuttle-Busse von dort zur Altstadt hin an. Aber zum einen ist meistens die Mitnahme von Hunden in solchen Bussen nicht gestattet; zum anderen möchte man Alma das auch nicht zumuten in einem vollgepfropften Bus auf dem Boden liegen zu müssen. Mit viel Glück fand ich aber einen für unsere Womo-Länge geeigneten Parkplatz in einer Seitenstraße nur ca. 250 m von der Altstadt entfernt.









Links zu sehen die äußere Schutzmauer und rechts die innere.


das Sagen. Sie kamen zu Reichtum indem sie Schiffe plünderten und
eroberten, die Ländern gehörten, welche Frankreich feindlich gesinnt waren.
Ein bekannter Corsar war Robert Surcouf, dem hier ein Denkmal gesetzt
wurde.

Zeiten werden die meisten Bewohner die Sache nicht lustig gefunden
haben.

der Stadtmauer. Regina wurde es etwas zu windig, daher setzte sie
die Kapuze auf.

Saint-Malo gehören. Die Häuser wurden ganz dicht an die
Stadtmauer herangebaut.



Die Gassen der Altstadt sind recht schmal. Der oben gezeigte Platz ist da eher eine Ausnahme. Es reihen sich lauter Geschäfte mit gehobener Preislage aneinander.

Dann ging es, wie es auf obigem Fahrstreckenbild zu sehen ist, zum Mont-Saint-Michel vorgelagerten Parkplatz.

Mount-Saint-Michel verzeichnet einen ungeheuren Besucheransturm. Die Parkplatzfläche verteilt sich fast auf einen Quadratkilometer unterteilt in 14 verschiedene Bereiche, die jeweils verschiedenen Fahrzeugtypen zugeordnet sind. Abgetrennt sind die verschiedenen Bereiche durch dichte Hecken, was die Optik deutlich verbessert. Die Zahlungsterminals sind eine Wissenschaft für sich und erfordern Spaß am Experimentieren, zumal man aufgrund von Sonnenspiegelungen kaum etwas vom Bildschirmdialog erkennen kann. 25 € sind hier fällig für einen 24 Stunden Aufenthalt.
Morgen wollen wir Mont-Saint-Michel einen Besuch abstatten.